Ein eigenes Pferd!
Ich kam zwar ohne Pferd nach Bonn zurück, aber die Zeit wurde mir nicht lang, schließlich mußte ich ja schon mal überlegen, wie denn mein Besitz von der Lüneburger Heide ins Rheinland kommen sollte. Der Beifahrersitz meines Mégane (unseres, aber das ist eine andere Geschichte) erschien mir eher ungeeignet. Es gibt Leute, die verdienen ihr Geld damit, Pferde von A nach B zu transportieren, gutes Geld, viel Geld. Dann erbot sich mein Reitlehrer (von den Riesen, einmal wöchentlich, Ihr wißt schon), die Fahrt zu übernehmen, das stimmte mich schon hoffnungsfroher, doch leider kam ihm zum geplanten Termin etwas dazwischen. Jetzt nochmal zwei Wochen warten erschien mir dann - mittlerweile Ende April - doch endlos. Doch man muß ja auch mal Glück haben. Ein Transporteur, der mir vorher keinen Termin hatte nennen können, hatte nun eine Fahrt, wo er meine süße Maus zuladen konnte, und so wurde Freitag, der 30.April der große Tag.

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